Berufliches Gymnasium – Schwerpunkt Gesundheit (dreijährig) >> NEU ab 2024 / 2025!

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Bildungsziele

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) mit der Berechtigung zur Aufnahme eines beliebigen Hochschulstudiums an Universitäten und Fachhochschulen.
  • Berufsbezogene Kenntnisse, die eine optimale Vorbereitung auf ein Studium (z. B. Gesundheitswissenschaften, Medizin, Psychologie, Pharmazie oder Biologie) und für Ausbildungsberufe (z.B. im Gesundheits- oder Pflegebereich, Sanitätsdienst, Logopädie, Ergotherapie oder Physiotherapie) darstellen.
     

Aufnahmevoraussetzung

Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, z.B.

  • Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk oder
  • Versetzungsvermerk in die gymnasiale Oberstufe.
     

Kosten während der Ausbildung

  • Lernmittelfreiheit und Fahrtkostenerstattung entsprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen
  • Tage religiöser Orientierung in der Jahrgangsstufe 11 (ca. 75,- €) und Studienfahrt in der Jahrgangsstufe 13 (ca. 300 bis 350,- €)
  • Unterrichtsmaterialien, Druckkosten etc. (ca. 10,- €).
     

Merkmale des Bildungsgangs

  • Beim Beruflichen Gymnasium handelt es sich um einen 3-jährigen Bildungsgang in Vollzeitschulform.
     
  • Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11): Aufarbeitung und Vorbereitung abiturrelevanter Lerninhalte und Methoden.
     
  • Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 12 & 13): Einübung und Vertiefung abiturrelevanter Lerninhalte und Methoden, erbrachte Leistungen zählen für das Abitur.
     
  • Abiturprüfung
    1. Prüfungsfach: Biologie
    2. Prüfungsfach: Gesundheit (Leistungskurs)
    3. Prüfungsfach: Deutsch, Englisch oder Religionslehre
    4. Prüfungsfach: Gesellschaftslehre mit Geschichte, Religionslehre, Deutsch, Englisch, Französisch
     
  • Verknüpfung von Praxis und Schule: Die Anbindung an die berufliche Praxis wird durch ein dreiwöchiges Praktikum im beruflichen Schwerpunkt und durch sinnvolle Verknüpfung von Unterrichtsinhalten und beruflicher Praxis, z. B. in Krankenhäusern, Arztpraxen, Laboren, Gesundheitsämtern oder Krankenkassen, gewährleistet.
     
  • Förderung von Kompetenzen des selbstständigen Arbeitens, die in die Lage versetzen, wissenschaftlich in einem Hochschulstudium zu arbeiten.