SchülerInnen denken

Fragebogen für Ehemalige

Von Max Berekoven (Fachabitur 2017) 

 

1. Ihr erster Eindruck von der Hildegardisschule? In welcher Situation ist er entstanden?

 

 Ich habe mir Informationen über das Internet gesucht zu verschiedenen Schulen.

Einen wirklichen ersten Eindruck habe ich bekommen, als ich an dem für neue Schüler veranstalteten Informationstag die Schule besucht habe. Der erste Eindruck war gut. Mir wurde schnell geholfen. Ich hatte nach kurzer Wartezeit ein persönliches Gespräch mit einem Lehrer, dieser konnte mir weiterhelfen und mit seiner Hilfe habe ich mich für einen anderen Fachbereich an der Schule entschieden. Durch diese Wahl kann ich meine Ausbildung im kommenden August starten.

 

 2. Eine konkrete Äußerung eines Lehrers/einer Lehrerin aus Ihrer Erinnerung, die Sie heute noch wörtlich zitieren können?

 

 “He, she, it, das s muss mit ” Nein, ich kann mich an kein genaues Zitat eines Lehrers erinnern.

 

 3. Ihr größter persönlicher Sieg/Triumph in der Schule?

 

 Mein persönlich größter Triumph war der Abschluss mit der Fachhochschulreife.

 

 4. Ihre größte persönliche Niederlage in der Schule?

 

Das Gefühl einer Niederlage hatte ich immer nach einer schlecht gelaufenen Arbeit. Ansonsten kann ich mich an keine persönliche Niederlage erinnern.

 

5. Eine besondere, für Sie bedeutsame Erkenntnis, die Sie in der Hildegardisschule gewonnen haben? (Es könnte sich auch um einen „guten Gedanken“ oder eine Art von „Bildungserlebnis“ handeln!)

 

Ich habe an der Hildegardisschule viele wichtige „gute Gedanken“ bzw. Erkenntnisse gewonnen. Ich denke, am wichtigsten ist die Erkenntnis, dass ich für alles, in das ich Zeit und Ehrgeiz investiere, auch meistens den gewünschten Ertrag bekomme. Somit lohnt es sich etwas zu investieren.

 

6. Mal abgesehen von durch persönliche Gründe (z.B. Krankheit) bedingten Unterrichtsausfällen, haben Sie in der Hildegardisschule an ca. 1000 Unterrichtsstunden pro Jahr teilgenommen; wie hoch schätzen Sie den Anteil der Stunden ein, in denen Sie lieber etwas anderes gemacht hätten? Was wäre das dann konkret gewesen?

 

Es gab natürlich Stunden, die langweiliger waren als andere. Aber genau oder ungefähr kann ich nicht sagen, wie viele es waren, vielleicht 100 Stunden pro Jahr.

Ich wäre lieber nach draußen gegangen, hätte lieber Sport gemacht oder mich zumindest über das Thema Sport oder für mich interessante Themen informiert.

 

7. Ihre Kontakte zu ehemaligen Schulfreunden/Schulfreundinnen (z.B. Facebook, Stammtisch,..)?

 

Es besteht noch ein wenig Kontakt zu einer ehemaligen Klassenkameradin, aber auch mit ihr schreibe ich nur hin und wieder. Ab und zu sehe ich ehemalige Klassenkameraden und man unterhält sich.

 

8. Welchen Rat können Sie Lehrer/-innen für die Arbeit mit einem Schüler/einer Schülerin, wie Sie eine/r waren, geben?

 

Niemals die Hoffnung verlieren. Immer auf Augenhöhe mit dem Schüler kommunizieren und eine wertschätzende Haltung ist immer wichtig.

 

9. Ein Tipp für kommende Schülergenerationen an der Hildegardisschule?

 

Schöpfe dein Können aus und versuche es zu erweitern.

 

10. Welche konkrete Hoffnung hatten Sie am Ende Ihrer Schulzeit? Was ist daraus geworden?

 

Ich habe zunächst einmal die Hoffnung gehabt, erst einmal ein bisschen ausruhen zu können, um dann wieder zu starten. Und so wie ich es geplant habe, hat es sich auch erfüllt. Ich habe mich bis zum ersten September ausruhen können und dann bin ich in ein FSJ gestartet. Das FSJ hat mir weiter geholfen bei der Berufsfindung.