Tag des gelebten Glaubens in der AHR

Nach zwei Jahren Coronapause fand nun endlich wieder der Tag des gelebten Glaubens für das Berufliche Gymnasium statt, immerhin schon zum 16. Mal.

An diesem Tag begeben sich die Jahrgangsstufen 12 und 13 zu Institutionen und Orten, an denen die Schüler:innen Menschen begegnen, die sich in ihrem Beruf mit den Fragen des Lebens auseinandersetzen und mit einem christlichen Sinn verknüpfen.

Die Jahrgangsstufe 11 besuchte verschiedene Klöster der Stadt und informierte sich dort über christliches Leben. Dabei ging es auch um normale Alltagsfragen, denen sich die Ordensleute stellten. Dabei konnten die Schüler:innen feststellen dass auch das Leben in einer Ordensgemeinschaft recht unterschiedlich sein kann. Manche Ordensleute gehen einem ganz alltäglichen Beruf nach, besitzen ein Smartphone und gehen sogar ins Kino, andere verlassen ihr Kloster nur äußerst selten und verzichten auf jegliche materielle Güter.

In der abschließenden Reflexion äußerten sich die Schüler:innen zu ihren Eindrücken vom Klosterleben. So bezeichnete ein Schüler die Entscheidung, in ein Kloster zu gehen, als „krass“, eine andere Schülerin sagte aber auch, der Gedanke, sich ein Leben lang der Idee vom Klosterleben zu verpflichten sei wirklich beeindruckend.

Zur Presse geht es hier: