13. Berufsorientierungstag an der Hildegardisschule

Mehr als 350 Schüler*innen und 20 Institutionen- das ist der Berufsorientierungstag an der Hildegardisschule. Auch in diesem Jahr fand die gemeinsame Einführungsveranstaltung in der Martinikirche statt, nicht nur, weil dort „viel Platz ist“, wie Schulseelsorgerin Sabrina Schulte-Lüke feststellte, sondern weil die Kirche auch der richtige Ort ist, an dem gerne über das Ganze nachgedacht wird, über Fragen wie „Was soll ich werden?“, „Wo sehe ich mich in zehn Jahren?“ oder „Wie schaffe ich das - Familie und Karriere?“. Der Berufsorientierungstag soll bei all diesen Fragen wie ein Kompass wirken. Dieser gibt Orientierung, wenn man den richtigen Weg noch nicht kennt. Wichtig sei es, so Schulte-Lüke, die individuelle Begabung herauszufinden, “keiner kann alles, keiner kann nichts.“

Auch Ausbildungskoordinator Christian Schlierkamp griff diese Problematik auf und stellte fest, dass es gar nicht so einfach sei, auf die Frage zu antworten „Warum bin ich ein Talent?“, „Was kann ich gut?“.

Nach der Einführungsveranstaltung fungierten die Kooperationspartner der Schule wie etwa Brillux und Agravis aber auch zahlreiche andere Institutionen von der katholischen Fachhochschule über die Krankenpflegeschulen in Münster bis hin zur Timmermeisterschule und der Polizei als Ratgeber bei der Talentsuche. „Eine tolle Gelegenheit“, wie Mitorganisator Peter Garmann in seinen einleitenden Begrüßungsworten feststellte.

Hier geht es zur Bildergalerie:

Eva Andreo Garcia, 03.03.20